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Dragons-Damen mit wichtigem Heimsieg gegen BG Zehlendorf

Mit 68:51 siegt die Mannschaft von Coach Dirk Stenke gegen die Berlinerinnen im letzten Spiel des Jahres. Einen ganz wichtigen Sieg – den zweiten in dieser Saison – erreichten die Basketballdamen der Red Dragons Königs Wusterhausen in ihrem siebten Match in dieser Spielzeit in der Regionalliga Nord. Mit 68:51 (15:15, 23:18, 16:7, 14:11) wurde am Donnerstagabend in einer Begegnung ohne Zuschauer in der heimischen Paul-Dinter-Halle Ligaschlusslicht BG Zehlendorf besiegt. Mit vier Zählern rangiert das Dragons-Team derzeit auf dem sechsten Tabellenrang.

„Es war ein Erfolg, der mit einem Stern versehen wird, da meine Mannschaft eindrucksvoll zeigte, dass sie noch gewinnen kann. Wir wussten im Vorfeld, dass es gegen Zehlendorf nicht leicht werden wird, da wir uns gegen sie in der Vergangenheit immer sehr schwer taten. Umso mehr hat mich die Leistung heute meiner Mannschaft sehr gefreut. Diese war noch einmal ein schöner Jahresabschluss im letzten Match“, so Coach Dirk Stenke.

Beide Teams taten sich in den ersten zehn Minuten wirklich schwer, in die Begegnung zu finden. Die Dragons-Damen erlaubten sich zu viele einfache Ballverluste und suchten zu schnell den Abschluss. „Irgendwie fanden wir anfangs nicht wirklich unseren Rhythmus“, erkannte ihr Trainer.

Im zweiten Viertel fanden die Dahmeländerinnen deutlich besser ins Match und fanden auch von der Dreipunktelinie den Weg in den Korb. Besonders zielsicher zeigte sich Johanna Hirmke, die insgesamt vier Würfe aus der Distanz erfolgreich versenkte. „Ab Minute 17 agierten wir aus meiner Sicht deutlich konsequenter, sodass die 38:33-Halbzeitführung total verdient war“, so der erfahrene Dragons-Trainerweiter.

Mit 14 Punkten Vorsprung ins letzte Viertel der Partie

Nach dem Seitenwechsel tasteten sich die Mannschaften erst einmal ab und standen in der Verteidigungsehr sicher. „Die Gäste spielten in dieser Phase sehr variabel in der Abwehr. Wir verstanden es gut, uns schnell darauf einzustellen und davon zu profitieren, da wir doch schnell den Abschluss suchten“, erzählte Stenke, der von der Seitenlinie aus sich ganz entspannt anguckte, wie sein Team mit einem 14-Punkte-Vorsprung (54:40) in den Schlussabschnitt ging.

So konnte er sich den seltenen Luxus erlauben, allen seinen Spielerinnen Einsatzpraxis zu ermöglichen. „Zehlendorf gab zwar niemals auf und konnte den Rückstand nocheinmal etwas verkürzen. Wirklich gefährlich wurde es nicht mehr, weil mein Team in der Defensive nicht mehr so viel anbrennen ließ“, erkannte Stenke.

Quelle: Sportbuzzer | Bilder: Oliver Schwandt | Boxscore

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